Unsere Jungstraußenhennen haben in dieser Saison begonnen ihre ersten Eier zu legen. Da die Hähne bisher noch nicht aktiv waren und die Eier daher noch nicht befruchtet sind, haben wir aktuell Straußenspeiseeier die wir zu Rührei, Spätzle und Eierlikör verarbeiten. Die Eier und den Eierlikör bieten wir auch zum Verkauf an.
Diese Woche waren unsere Arbeiter damit beschäftigt einen Schlachttisch sowie ein Gestell zu bauen, um Schweine daran hochzuziehen. Auf diese Weise können sie dann geöffnet und ausgenommen werden. Da eine unserer großen Sauen Probleme mit ihrem Fuß hatte und nicht mehr fressen wollte, wurde sie vergangenen Donnerstag geschlachtet.
Straußenkauf
Nachdem ein Bekannter uns erzählte, dass in der ABC-Color (paraguayische Tageszeitung) eine Anzeige über einen Straußenverkauf wäre, entschlossen wir uns nochmals 9 erwachsene Zuchtstrauße zu kaufen. Unser Angebot, dem Verkäufer beim Straußentransport behilflich zu sein, wurde auf machohafte „dies haben wir schon öfter gemacht“ abgelehnt. Wie entsetzt waren wir, als der Transporter ankam!!! Von 9 Straußen haben dies 5 Strauße überlebt. Die restlichen 4 sind unterwegs jämmerlich verendet. Er hatte wohl einen Straußentransport mit einem Kuhtransport verwechselt und nicht bedacht, dass Strauße solch einen Streß (Transport am Tag bei glühender Hitze, keine einzelnen Abteilungen, Tiere sind aufeinander rumgetrampelt, etc. Es wurde alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte!)nicht vertragen. Bezahlt haben wir ihm nur die Strauße, die lebend ankamen. Dies war sicher kein lohnendes Geschäft für den Verkäufer.
Unsere Zuchtstrauße umsetzen
Da unsere jungen Zuchtstrauße noch auf ihrer Weide waren, auf der sie sozusagen aufgewachsen sind, und sich ständig unter den Machos Rangkämpfe lieferten, wurde es höchste Zeit, sie auf ihre neuen vorbereiteten Weiden zu bringen. Hierzu haben wir uns von guten Freunden (hier zeigte sich wer gute Freunde sind!) einen Tiertransport-Hänger ausgeliehen. Paarweise wurden die Strauße ohne Streß mittels einer Fangkappe eingefangen und in den Hänger geführt. Nach einer kurzen Reise waren sie dann auch schon an der richtigen Weide angelangt. Kaum standen sie auf ihrer neuen Weide wurden ihnen die Fangkappen abgezogen. Dies war für sie anscheinend so streßfrei, dass sie sogar nicht mal eine Stunde später zu tanzen begannen!
Schweinerei
3 unserer Schweine haben im April geferkelt und 18 kleine Ferkelchen erblickten das Licht der Welt. Manchmal hat man mit seinen Angestellten seine liebe Mühe. Man sollte doch davon ausgehen, dass die Dorfbevölkerung naturverbundene Menschen sind und sich mit den hier vertretenen Haus- und Nutztieren ein wenig auskennt. Aber weit gefehlt, denn statt den Ferkelchen Heu auf den Boden zu legen, damit sie es ein wenig wärmer haben nach den Temperatureinbrüchen der vergangenen Wochen werden sie, denn Hygiene geht ja vor, noch mit kaltem Wasser abgespritzt. Leider haben dies 6 Ferkelchen nicht überlebt. Nachdem der Angestellte noch weitere Unfähigkeiten im Umgang mit Tieren bewiesen hat, sahen wir keine andere Möglichkeit, als ihm mitzuteilen, dass wir ab Montag keine Arbeit für ihn hätten.
Aktion Sportplatz
Nachdem vergangenen Sommer mit den Ausgrabungsarbeiten für unseren Sportplatz begonnen wurde, und der Bagger auf massive Felsbrocken gestossen ist, so dass die Arbeiten vorerst eingestellt werden mussten, wurden im Mai die Arbeiten mit Brecheisen und Hammer wieder aufgenommen. 4 Männer hämmerten und brachen 3 Wochen lang Steine aus einer Felsenplatte, so dass der Sportplatz nun eine internationale Tennisfeldgröße aufweisen kann. Nun müssen noch Begradigungsarbeiten vorgenommen und der Platz mit Sand aufgefüllt werden. Übergangsweise werden wir erst einmal einen Beach-Volley- und Soccerplatz bauen.
Hühnerstall
Unser Hühnerstall wurde im Mai fertig gestellt und mit 42 Fünftagesküken bezogen. Inzwischen sind sie schon über 4 Wochen alt und ordentlich gewachsen. Mit 60 Tagen sollen es dann Brathähnchen sein bzw. beginnen selbst Eier zu legen. Wir sind gespannt!!!
Comedor
In anbetracht der kühleren Temperaturen haben wir uns dazu entschlossen, einen Comedor (Speiseraum) für unsere Gäste einzurichten. Da es im paraguayischen Winter etwas ungemütlich sein kann am Quincho zu Frühstücken, Essen oder sich aufzuhalten. Gleichzeitig haben wir auch einen Verkaufstisch mit integriert, an dem wir verschiedene Produkte rund um das Thema Strauß (Federn, Eier, Straußeneierlikör und bald Schmuckstücke aus Straußeneierschalen, Lampen aus Straußeneiern …) anbieten.
„Bienvenido al Granja de Avestruz Mbuni“
oder zu deutsch:
„Willkommen auf der Straußenfarm Mbuni“
Liebe Freunde, Verwandte und Bekannte,
schon lange hatten wir uns vorgenommen, mal wieder einen Rundbrief zu schreiben. Aber wie das meistens so ist hat man noch viele andere Sachen zu tun, dass man solche Projekte dann monatelang vor sich her schiebt. Solch einen Rundbrief zu schreiben und gestalten ist doch recht zeitintensiv; zumal wir nicht von Spenden und sonstigen Zuwendungen leben sondern unser Geld hier verdienen müssen. Daher wird dies auch der letzte Rundbrief in dieser Form sein. Wer sich weiter für uns und unser Leben hier in Paraguay interessiert wird in Kürze die Möglichkeit haben über unsere Homepage www.mbuni.de in unserem „Online-Tagebuch“ die wichtigsten Ereignisse und Highlights lesen zu können.
Wenn ich mir unseren letzten Rundbrief vom Dezember 2007 so betrachte, dann hat sich in der, inzwischen über einem Jahr vergangenen Zeit doch recht viel getan. Aber nun erst mal der Reihe nach.
Im Februar 07 wurde unsere Poolanlage fertig gestellt und im März war unser Wohnhaus bezugsfertig, so das wir in unser neues Domizil umzeihen konnten. Endlich konnte nun unser in Deutschland gepackter Container ausgeladen werden. Wir waren erstaunt, was da alles zum Vorschein kam und wir eigentlich die vergangenen 1 1/2 Jahre überhaupt nicht vermisst hatten, aber auch so manches heiß ersehnte Teil konnte endlich ausgepackt werden.
So verbrachten wir den Monat März und April damit Sachen aus- und einzuräumen, verschiedene Möbel die noch fehlten einem Schreiner zum Bauen in Auftrag zu geben, Lampen anzubringen, Bilder aufzuhängen …
In den Monaten April, Mai und Juni waren wir mit der Bepflanzung der Umlagen und der Gestaltung unserer Homepage beschäftigt, sowie alles wieder für die im Juli neu bevorstehende Brutsaison vorzubereiten.
Der Winter (Juni – September) fiel dieses Jahr nicht ganz so kalt aus wie in dem Jahr zuvor. Dennoch konnten wir unseren aus Deutschland mitgebrachten Specksteinofen einweihen und auch des Öfteren in Betrieb nehmen.
Zwischendurch hatten wir immer wieder einige Gäste zu beherbergen. Hauptsächlich Leute die auf Empfehlung zu uns kamen, da wir noch keine Werbung machen konnten.
Ende August war dann endlich unsere Homepage im Internet vertreten und auch unsere Prospekte waren nach einer langen Geburt gedruckt, so dass sie im Inland verteilt werden konnten. In diesem Monat fingen auch unsere eigenen Zuchtstrauße mit ca. 2 Jahren an das 1. Mal Eier zu legen, so dass wir sogar schon Küken aus eigener Zucht haben.
Weiter wurden 9 Weiden für die Zuchtstrauße eingezäunt sowie jede Weide mit einem Futterhäuschen versehen, in das man die Strauße während der Fütterung zum Eierklau einsperren kann. Ein größerer Schuppen als Futtermittellager und Depot für Werkzeuge wurde noch gebaut, unser Schweinestall erweitert, so dass wir inzwischen eine richtige Schweinezuchtanlage für an die 40 Schweine haben, sowie ein Gehege für Hühner samt Hühnerstall. Nicht zu vergessen haben wir noch ein angrenzendes Grundstück mit ca. 8 Hektar gekauft. Dieses wurde ebenfalls eingezäunt, umgepflügt und Saatgut für Futtermittel eingesät. Also wie man sieht hat sich nebenher quasi noch eine richtige Landwirtschaft entwickelt. Einen Gemüsegarten haben wir vor unserer Küchenterrasse angelegt aus dem wir nun schon reichlich die verschiedensten Gemüsesorten ernten konnten. Und so vergingen die letzten Monate des vergangenen Jahres wie im Flug.
Unsere Kinder haben auch dieses Jahr auf Anhieb alle Examen gut bestanden und waren froh, als dann die heiß ersehnten Sommerferien begannen. Janine und Michelle waren in den Ferien mit „Teenstreet“ auf einer Jugendfreizeit in Uruguay und alle 3 haben während des Jahres wieder bei den Royal Rangern teilgenommen. Ihnen gefällt es nach wie vor gut in Paraguay und auf die Frage ob sie lieber in Deutschland leben wollen antworten sie mit einem klaren „Nein!“ Gern würden Sie natürlich Verwandte und Freunde besuchen aber freier fühlen sie sich doch hier in Paraguay.
Januar und Februar diesen Jahres haben wir dann mit unserem Gästebetrieb das 1. mal die Sommerferien in Paraguay erlebt. Das war ganz schön anstrengend!!! Denn ab Mitte Januar bis Ende Februar waren meist an den Wochenenden und teilweise auch unter der Woche alle 4 Gästehäuser belegt und wir mussten sämtliche in unserem Haus noch freie Matratzen in die Gästhäuser für die mitgebrachten Kinder der Gäste vermieten. An einigen Tagen hatten wir somit 14 Personen komplett zu verköstigen und die Kochtöpfe dampften an manchen Abenden bis nach 22 Uhr. Arbeitskräfte sind hier zwar recht günstig, aber auf solch einen Ansturm waren wir nicht eingestellt und so schnell ist auch nicht jemand eingelernt, dass man wirklich eine Unterstützung gehabt hätte. Jedenfalls waren wir als die Ferien zu Ende waren ganz schön erschöpft und hätten selbst ein wenig Urlaub vertragen ken.
Mittlerweile konnten wir uns von den vergangenen Strapazen erholen und der normale Schulalltag ist wieder eingekehrt. Der Gästebetrieb fährt gerade auf Sparflamme. Ostern sieht es voller aus.
Wir sind jedenfalls gespannt, was uns dieses inzwischen nicht mehr ganz so „Neue Jahr“ bringen wird!
Als nächstes Projekt müssen wir unsere Zuchtstrauße auf die vorbereiteten Weiden verfrachten. Hier und da gibt es noch ein paar kleinere Dinge die verbessert und erledigt werden müssen. Unser angefangener Sportplatz sollte fertig gestellt werden, die neue Brutsaison im Juli muss vorbereitet werden …
Ob wir wohl dieses Jahr jemanden von Euch auf unserer Farm begrüßen können? Wir lassen uns überraschen!
Wir freuen uns jedenfalls über jede e-mail und wünschen allen für dieses Jahr Gesundheit, gute Nerven und dass die Weltwirtschafts- und Finanzkrise Euch in Deutschland nicht ganz so hart trifft.
In diesem Sinne viele liebe Grüße aus Paraguay
Eure
Anne, Lothar, Janine, Michelle und Lilly
Liebe Freunde, Verwandte und Bekannte,
nach einer längeren Pause wollen wir uns wieder einmal melden und ein wenig von den vergangenen Monaten berichten. Meist haben wir alle Hände voll zu Tun, so dass wir solche Sachen wie Rundbriefe schreiben lange von uns herschieben. Aber nun haben wir die lang ersehnten Ferien!!!
Nachdem wir uns an die heißen Temperaturen hier gewöhnt hatten mussten wir uns ab Mai schnell auf kühlere Temperaturen umstellen. So hatten wir dieses Jahr den kältesten Winter seit 1960. (Tagestemperaturen von 10 – 12 Grad und Nachttemperaturen kurz über dem Gefrierpunkit waren nicht selten.) Da unser Häuschen hier wie die meisten Häuser nicht mit einer Heizung ausgestattet ist blieb uns nichts anderes übrig, als uns entsprechend warm anzuziehen und nachts mit Wärmflasche bewaffnet ins Bett zu legen. Umso mehr freuen wir uns, dass wir seit Oktober nun wieder angenehme warme Temperaturen haben.
Examen bestanden!!!
Wir sind froh darüber, dass unsere 3 Mädchen ihre Abschlussexamen auf Anhieb gut bestanden haben und in das nächste Schuljahr versetzt werden. Da die meisten Fächer in Spanisch unterrichtet werden ist dies schon eine Leistung!
Bürgermeister hält Wort!
Nachdem uns der Bürgermeister vergangenes Jahr versprochen hatte die schlechte Straße die an unserem Gründstück vorbeiführt pflastern zu lassen wurde vor ein paar Wochen mit den Arbeiten begonnen. Wir sehen dies nicht als selbstverständlich an, da wir immer wieder von Leuten hören, dass Versprechungen zwar gemacht aber nicht eingehalten werden. Ein schlechter Zufahrtsweg hält aber so manchen Kunden ab und kann das Geschäft verderben.
Brut- und Aufzuchtstation
Im Juni wurde die Brut- und Aufzuchtstation fertiggestellt und die Brutmaschine konnte aufgebaut werden. Sie funktioniert sehr gut. Nun brauchen wir nur noch genügend Eier um sie effektiv nutzen zu können. Sie bietet Platz für 600 Straußeneier. Im Durchschnitt ist sie zur Zeit mit ca. 20 Eiern bestückt die 40 Tage bebrütet werden. Wir arbeiten derzeit mit einer anderen Straußenfarm zusammen, die uns Eier zum bebrüten liefert. Erstrebenswert ist es sich mit weiteren Straußenhaltern zusammenzuschließen bzw. einen Verband zu gründen.
Straußenzucht
Mit unserer Straußenzucht sind wir noch am Experimentieren und wertvolle Erfahrungen sammeln. Nach der Theorie kommt nun die Praxis und leider sind unsere ersten beiden geschlüpften Strauße nach ein paar Wochen wieder gestorben. War es ein gegetischer Defekt, Mineralstoffmangel oder haben sie sich einen Cocktail auf der Straußenweide mit giftigen Pflanzen gemischt? Wir wissen es nicht und sind dabei, die Ursachen einzugrenzen.
Jungstrauße
Unsere Strauße sind seit wir sie im Januar bekommen haben immens gewachsen. Im Oktober ist nochmals einer davon an Parasiten gestorben so dass wir von 10 Straußen noch 8 Stück haben. Genauer gesagt 4 Pärchen. Die Weibchen werden mit 2 Jahren geschlechtsreif und die Männchen mit ca. 3 Jahren. Das heißt, eigene Eier zum Bebrüten werden wir in frühestens in 1 – 2 Jahren haben.
Gästehäuser
Die 4 Gästehäuser sind seit einigen Wochen bezugsfertig und wir konnten schon die ersten Gäste beherbergen. Sie sind für jeweils zwei Personen konzipiert und jedes der Häuser ist mit einer Küche ausgestattet. Wer möchte kann sich somit selbst versorgen oder sich an unserem Pool-Quincho (Pool-Bar) verköstigen lassen. Vergangene Woche wurden die Umlagen gepflanzt und wir hoffen, dass der „Tropische Garten“ schnell wächst.
Poolanlage
Die Poolanlage ist derzeit noch im Bau und soll bis Januar fertig sein. Dann erst werden wir auch den Gästebetrieb richtig aufnehmen können. Bei den hochsommerlichen Temperaturen hier kommt man um einen eigenen Swimmingpool nicht herum. Als kleinen Anziehungspunkt lassen wir auch noch einen Whirlpool mit einbauen.
Wohnhaus
Im Mai wurde mit dem Bau unseres Wohnhauses begonnen. Es soll bis Ende Januar bezugsfertig sein. Unsere Kinder freuen sich schon sehr darauf, dass jede ihr eigenes Zimmer bekommt. Da es nicht üblich ist einen Keller bzw. Speicher zu bauen müssen alle Räumlichkeiten auf ein bis max. zwei Stockwerken untergebracht werden, was sich dann eben auf die Größe des sichtbaren Hauses auswirkt.
Thema Architekt
Der Architekt, mit dem wir begonnen hatten die Brut- und Aufzuchtstation sowie die Gästehäuser zu bauen, und den wir vergangenen Januar wegen schlechter Arbeit von der Baustelle geschmissen hatten, ließ es sich nicht nehmen eine Klage wegen „moralischer Schäden“ die wir ihm angeblich zugefügt hätten (geforderte Summe: einen beachtlichn 5-stelligen Euro-Betrag) bei Gericht einzureichen.
Was tun in einem fremden und korrupten Land, wo man als der „reiche Europäer“ angesehen wird und Richter und Rechtsanwälte oft gemeinsame Sache machen?
So haben wir versucht uns mit dem Architekten gütlich zu einigen. Was in der Praxis so aussah, dass wir ihm 10 % von der geforderten Summe bezahlen mussten, damit er seine Anklage zurückzieht..
Besser sich freikaufen, als jahrelange Gerichtsverhandlungen und Rechtsanwälte und Richter zu finanzieren, ohne zu wissen welches Urteil schlussendlich der Richter treffen wird, und man danach den dooppelten Schaden hat, da in Paraguay der Verlierer die entstandenen Gerichtskosten sowie auch die Rechtsanwaltskosten der Gegenpartei übernehmenb muss, oder gar auf seinen Unkosten sitzen bleibt, weil der Verlierer nicht zahlen kann.
Auch wenn wir „Lehrgeld“ bezahlen, so sind wir doch gern hier und fühlen uns nach wie vor sehr wohl. Wir lernen die Mentalität der Paraguayer immer besser kennen und auch damit umzugehen. Und wo wie jede Medaille zwei Seiten hat, hatte jede negative Erfahrung auch eine Gute aufzuweisen. Sei es dass wir dadurch ehrliche und gerechtigkeitsliebende Menschen kennen lernten oder einfach selbst ein Stück daran gewachsen sind.
In diesem Sinne wünschen wir Euch eine friedliche und besinnliche Adventszeit und freuen uns auch einmal von Dir/Euch eine mail zu erhalten.
Eure
Lothar & Anne
Janine, Michell und Lilly